FAQs
Umweltneutral handeln beschreibt das stetige Bemühen, einen Zustand herzustellen, in dem menschliches Handeln keine negativen Auswirkungen mehr auf die Widerstandsfähigkeit der Natur hat.
Um das zu erreichen, verfolgen wir im Wesentlichen zwei Wege:
Eine mehrdimensionale Lösung für ein mehrdimensionales Problem
Die Folgen menschlichen Handelns gehen weit über den Klimawandel hinaus. Umweltneutral handeln erfordert, möglichst ganzheitlich zu analysieren, zu reduzieren und zu kompensieren – auf Basis relevanter und robust berechenbarer Umweltwirkungskategorien und mit Blick auf die Schutzgüter „Ökosystem“ und „menschliche Gesundheit“.
Die Umwelt wettbewerbsfähig machen
Die Verschiebung von Umweltlasten auf die menschliche Gesellschaft und zukünftige Generationen ist perspektivisch unwirtschaftlich – und ungerecht. Durch die Berechnung und Einpreisung von Umweltkosten (Internalisierung externer Effekte) entstehen umweltreale Preise.
Effekt:
Im Hier und Jetzt …
… Bewusstsein fördern und handlungsfähig machen
… umweltschonenden Wettbewerb ermöglichen
… Optimierungsanreize erwirken
… Umweltwert schaffen
Menschliches Handeln verursacht über den Klimawandel hinaus weitere negative Folgen. Diese führen dazu, dass sich die Umwelt in einem bedrohlichen Maß verändert. Ziel der mehrdimensionalen Herangehensweise ist es, einen ganzheitlichen Umgang mit Umweltproblemen und deren Bewältigung anzustreben, um wesentliche Schutzgüter wie das Ökosystem und die menschliche Gesundheit zu stärken beziehungsweise zu schützen.
Den Anstoß für die Entwicklung unseres Ansatzes der Umweltneutralität gab zunächst das Konzept der „Planetaren Grenzen“. Hierbei werden ökologische Grenzen identifiziert, deren Überschreitung unser Ökosystem existenziell bedrohen. Dass Umweltschutz über die Reduktion und Kompensation von CO2-Emissionen hinausgehen muss, ist international anerkannt – politisch und wissenschaftlich. Initiativen wie die „UN-Dekade Biologische Vielfalt“ (2011–2020), die „UN-Dekade zur Wiederherstellung von Ökosystemen“ (2021–2030) oder die „EU Biodiversity Strategy“ zeigen, dass es mehrdimensionale (möglichst ganzheitliche) Nachhaltigkeitskonzepte braucht.
Basis unserer Arbeit sind Analysen nach dem ISO-Standard 14040/44 zur Ökobilanz. Darin werden neben dem Klimawandel weitere Wirkungskategorien definiert, die sich auf die wesentlichen Schutzgüter „Ökosystem“, „menschliche Gesundheit“ sowie „natürliche Ressourcen” auswirken. Aktuell betrachten wir fünf Kategorien, die einen relevanten Einfluss auf diese Schutzgüter haben. Perspektivisch wird der Standard um weitere Kategorien ergänzt, sobald sie valide berechnet werden können. Dazu beraten uns Partner aus der Wissenschaft, wie zum Beispiel der Lehrstuhl „Sustainable Engineering“ der Technischen Universität Berlin.
Klimawandel
Durch fossile Brennstoffe, Abholzen von Regenwäldern oder Viehzucht erhöht sich die Menge der in der Atmosphäre vorkommenden Treibhausgase, wie zum Beispiel Kohlenstoffdioxid, Methan und Lachgas. Das beschleunigt den natürlichen Treibhauseffekt enorm. Die Folgen sind regional sehr unterschiedlich, aber schon heute überall spürbar. Die treibhauswirksamen Gase reichern sich nicht nur in der Atmosphäre an, sondern gelangen etwa über den Niederschlag auch in Gewässer oder den Boden und verändern auch diese Systeme.
Versauerung
Ein bekanntes Beispiel für dieses Phänomen ist der saure Regen, der bereits in den 1980er Jahren ein schwerwiegendes Problem war. Damals war zum Beispiel der hohe Schwefelanteil in den nahezu ungefilterten Autoabgasen, die in der Atmosphäre mit dem Wasser reagierten, dafür verantwortlich. Heute sind es vor allem der erhöhte CO2-Gehalt in der Luft und die Ammonium-Einträge in der Landwirtschaft, welche die Versauerungsproblematik verschlimmern.
Die (flächendeckende) Versauerung führt allmählich zum Verlust kalk- und carbonathaltigen Lebensräumen samt den dort vorkommenden Arten. Diese massiven Verluste an Biodiversität gefährden unser gesamtes Ökosystem, indem elementare Wirkungsketten unterbrochen und zerstört werden.
Eutrophierung
Unter Eutrophierung versteht man die (übermäßige) Anreicherung von Nährstoffen. Die entscheidenden Stoffe sind Stickstoff und Phosphor, die beispielsweise verstärkt durch die Landwirtschaft in die Umwelt eingetragen werden. Was zum Zweck des Nahrungsmittelanbaus positiv erscheint, erweist sich in anderen Bereichen als problematisch.
Auch die Eutrophierung trägt zum Biodiversitätsverlust bei: Reichern sich Nährstoffe in einem zuvor nährstoffarmen Ökosystem übermäßig an, verändern sich die Lebensräume für verschiedene Tier- und Pflanzenarten existenziell. Ist beispielsweise ein See zu nährstoffreich, so vermehren sich Algen, die sich als riesige Teppiche ausbreiten und vielen anderen Pflanzen und Tierarten das notwendige Sonnenlicht und den Sauerstoff entziehen oder zur Bildung von giftigen Stoffen beitragen.
Sommersmog
Stickstoffoxide und Kohlenwasserstoffe verursachen noch ein weiteres schwerwiegendes Problem: bodennahes Ozon, auch Sommersmog genannt. Die Stoffe werden zum Beispiel durch Verbrennungsprozesse in Verkehr, Industrie und Privathaushalten verursacht und reagieren unter UV-Einstrahlung zu sogenannten Photooxidantien, zu denen auch Ozon gehört. Dieses wirkt gesundheitsschädlich, greift die Atmungsorgane an und schädigt Pflanzen und Tiere.
Ozonabbau
Während die Bildung von bodennahem Ozon schädlich ist, erweist sich eine intakte Ozonschicht in der Stratosphäre als wichtiger Schutz für die pflanzliche, tierische und menschliche Gesundheit.
Der Abbau des Ozons wird unter anderem durch gasförmige Halogenverbindungen unter speziellen klimatischen Bedingungen verursacht und führt zur Entwicklung eines Ozonlochs. Das bedeutet, dass uns in diesen Bereichen keine Ozonschicht mehr vor UV-B- und UV-C-Strahlung schützt.
Neue Reduktionspotenziale identifizieren
Durch die ganzheitliche Betrachtung können mit der Analyse neue Reduktionspotenziale erkannt werden – entlang des gesamten Lebenszyklus oder in weiteren Wirkungskategorien wie zum Beispiel Versauerung oder Eutrophierung.
„Burden Shifting“ vermeiden
Bei der Entwicklung von Reduktionsmaßnahmen hilft die ganzheitliche Betrachtung das sogenannte Burden Shifting zu vermeiden. Dies meint das Verschieben der Umweltlasten von einem Lebenszyklus-Abschnitt zu einem oder mehreren anderen. Oder aber die Lastenverschiebung von einer Umweltwirkungskategorie in eine oder mehrere andere. Es kann zum Beispiel sein, dass eine Optimierung im Ökodesign mit Fokus auf das Klima zu einem höheren Wasserverbrauch oder einem größeren Einfluss bei der Versauerung führen kann. Optimal ist es, Maßnahmen zu ergreifen, durch die der Einfluss in möglichst vielen Umweltwirkungskategorien reduziert wird.
Mit der Natur für die Natur arbeiten
Mit unserem „mehrdimensionalen Kompensationsansatz“ stärken wir ganzheitlich das Ökosystem und fördern Biodiversität. So begegnen wir Umweltwirkungen auf vielfältige Weise.
Aktuell arbeiten wir gemeinsam mit unseren Partner:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Gemeinwohlökonomie und Naturschutz daran, den GREENZERO-Ansatz in einen klar definierten und prüfbaren Standard zu überführen. Unser Ziel ist es, den GREENZERO-Standard international akkreditieren und bis zum Jahr 2025 durch einen neutralen Prüfdienstleister zertifizieren zu lassen.
Vier Kernanforderungen definieren den Rahmen des GREENZERO-Standards:
- Ganzheitlichkeit: Die Auswirkungen menschlichen Handels müssen so ganzheitlich wie zum jeweiligen Zeitpunkt valide und möglich analysiert, reduziert und kompensiert werden. Aktuelle Basis sind die fünf Wirkungskategorien Klimawandel, Eutrophierung (Überdüngung), Versauerung, Sommersmog, Ozonabbau. Weitere folgen perspektivisch.
- Reduktionsbestreben: Reduktion steht an erster Stelle. Wenn das Reduktionsbestreben an seine Grenzen stößt, erfolgt die Kompensation.
- Iterativer Prozess: Der Standard erfordert ein regelmäßiges Analysieren, Reduzieren und Kompensieren, mit dem Ziel Reduktionsleistungen stetig zu verbessern. Der Standard selbst wird entsprechend neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse stetig weiterentwickelt. Der GREENZERO-Standard ist kein Zustand, sondern ein Prozess.
- „Umweltreale“ Preise: Roter Faden im GREENZERO-Standard ist die „Internalisierung externer Effekte“ – das Berechnen und Einpreisen von Umweltkosten. Ziel ist es, dass jede:r die Verantwortung für die im Hier und Jetzt verursachten Umweltkosten übernimmt und diese nicht auf nachkommende Generationen verschiebt.
Der GREENZERO-Standard kombiniert etablierte Methoden zu einem wirksamen Ganzen. Zwei Methoden seien hier beispielhaft aufgeführt: Die Grundlage unserer Analyseleistungen ist der ISO-Standard 14040/44 (Stand 2006) für Ökobilanzen; mit der Methode „Environmental Prices“ der CE Delft arbeiten wir, um die Umweltkosten zu berechnen.
Mit Umweltkosten geben wir den negativen Umweltauswirkungen, die ein Produkt, eine Dienstleistung, eine Organisation, eine Stadt oder eine Einzelperson verursacht, einen monetären Wert. Umweltkosten werden in Euro pro Kilogramm Schadstoff ausgedrückt. Wir berechnen sie nach der Methode, die das anerkannte, unabhängige niederländische Forschungs- und Beratungsunternehmen CE Delft im „Environmental Prices Handbook 2018“ definiert hat. Aktuell basieren die von uns berechneten Umweltkosten auf fünf Wirkungskategorien (Klimawandel, Eutrophierung, Versauerung, Sommersmog, Ozonabbau). Perspektivisch werden wir weitere Umweltwirkungen in den GREENZERO-Standard aufnehmen, sobald deren Berechnung valide ist.
Um Umweltwirkungen zu monetarisieren, nutzt CE Delft drei Methoden, die je nach Wirkungskategorie – einzeln oder auch in Kombination – angewendet werden. Diese lassen sich mit den Begriffen Vermeidungskosten, Wiederherstellungskosten und/oder Zahlungsbereitschaft zusammenfassen. Die Zahlungsbereitschaft wird beispielsweise anhand von Umfragen und Marktanalysen ermittelt.
Wir haben uns für die Methode von CE Delft entschieden, da sie robuste Berechnungsgrundlagen für mehr Umweltwirkungskategorien bietet als andere Monetarisierungs-Methoden. Somit entspricht dieses Vorgehen unserem Ziel, möglichst schnell weitere Umweltwirkungen in die Berechnung der Umweltkosten aufzunehmen.
Eine Ökobilanz (engl. Life Cycle Assessment, LCA) ermöglicht eine umfassende Analyse der Umweltauswirkungen von Unternehmen, Institutionen, Produkten, Dienstleistungen, Städten, Quartieren etc. Durch die Betrachtung vieler Wirkungskategorien entlang des gesamten Lebenszyklus können zuvor unbekannte Reduktionspotenziale identifiziert werden. Auch lassen sich Reduktionskonzepte anhand der Ökobilnanz hinsichtlich ihrer Wirksamkeit überprüfen. So gelingt es, Reduktionsstrategien zu entwickeln, die ihr bestmögliches Potenzial entfalten. Vor allem wird so die Gefahr des „Burden Shifting“ vermieden, also die Verschiebung von Umweltlasten in eine andere Wirkungskategorie.
Wir arbeiten nach dem ISO-Standard 14040/44 (Stand 2006) für Ökobilanzen. Basis unserer Berechnungen sind Werte aus renommierten Datenbanken, die aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse berücksichtigen und von Dritten überprüft werden.
In Zusammenarbeit mit der TU Berlin, der TU Braunschweig, mit unseren Geolog:innen, Ökolog:innen, Landschaftsplaner:innen und Forstingenieur:innen haben wir ganzheitliche Verfahren entwickelt, um ökologischen Mehrwert durch Renaturierungsmaßnahmen messbar zu machen. Das ifeu (Institut für Energie- und Umweltforschung, Heidelberg) hat diese Verfahren untersucht und bewertet.
Das dadurch entstehende Produkt nennen wir „Umweltwert“. Dieser Umweltwert kann genutzt werden, um Umweltkosten zu kompensieren. Die Umweltkosten repräsentieren die Soll-Seite des Umweltkontos, während der Umweltwert der Haben-Seite zugutekommt. Entsprechend dem GREENZERO-Standard ist umweltneutrales Handeln dann möglich, wenn das Umweltkonto ins Gleichgewicht gekommen ist: Umweltkosten und Umweltwert ergeben am Ende des Prozesses von Analyse, Reduktion und Kompensation einen ausgeglichenen Kontostand – eine „grüne Null“.
Der Umweltwert lässt sich im Detail aus den Aufwendungen errechnen, die notwendig sind, um Flächen und Systeme ökologisch dauerhaft und nachhaltig aufzuwerten und/oder zu renaturieren. Sie unterteilen sich in Investitionen und Kosten, etwa die Kosten für initiale Untersuchungen und Begutachtungen sowie den Ankauf einer Fläche. Aber auch eine ökologisch, ökonomisch und sozial optimierte, mit allen beteiligten Behörden und Anliegern abgestimmte Entwicklungsplanung sowie die Planung, Umsetzung und Kontrolle der jeweiligen Einzelmaßnahmen zur Herstellung, Entwicklung und Erhaltung/Pflege von wertvollen und vielfältigen Biotopen.
Das Vorgehen orientiert sich an den Modellen der Investitionskostenrechnung, die bereits seit den 90er Jahren im konventionellen Naturschutz angewendet werden. Ein Unterschied ist: im Naturschutz wird sie zur Bewertung von Schäden/Verlusten für die Umwelt verwendet. Wir nutzen die Methode zur Bemessung von ökologischem Mehrwert durch Renaturierung.
Wir schaffen Umweltwert, indem wir bevorzugt degradierte Flächen in Deutschland – insbesondere aus Montan- und Industrienutzung – renaturieren und so in einen vielgestaltigen Flächenkomplex verwandeln. Unser Ziel ist es, maximale, standortangepasste Biodiversität mit verschieden ausgeprägten Ökosystemleistungen herzustellen.
Effekte:
- Förderung von biologischer Vielfalt: Die Lebensraum-, Arten- und genetische Vielfalt im Einklang mit den örtlichen Gegebenheiten wird gesteigert und langfristig gesichert. So schaffen wir unterschiedliche Lebensräume, die den Ansprüchen und Lebensweisen verschiedener Arten gerecht werden.
- Stärken natürlicher Potenziale: Entwicklung eines vielgestaltigen Ökosystems mit unterschiedlichen Ökosystemleistungen, die alle wichtig für unsere Lebensgrundlage sind.
Während die eindimensionale Kompensation – mit dem Fokus auf die stoffliche Ebene – zumeist losgelöst von ihrer Wirkungsweise und ihrer tatsächlichen Wirkung im Ökosystem betrieben wird, wirkt die mehrdimensionale Kompensation auf der Ebene der Schutzgüter. Also dort, wo die Emissionen und Prozesse ihre Wirkung entfalten: im Ökosystem und bei der menschlichen Gesundheit.
Der Fokus auf die Förderung von Biodiversität ermöglicht den Schutz des Ökosystems und der menschlichen Gesundheit, gerade weil man den Blick weitet und sich nicht nur auf einzelne Wirkungskategorien und Stoffströme konzentriert. Durch die Stärkung der Biodiversität soll das ökologische Gleichgewicht wiederhergestellt werden, um so die Widerstandsfähigkeit gegenüber den Umweltwirkungen (wie Klimawandel und Eutrophierung) zu erhöhen.
Es findet kein stofflicher 1:1-Ausgleich in den einzelnen Wirkungskategorien statt, da die Funktionsweisen und Zusammenhänge in der Natur komplex sind. Das ist ein wesentlicher Unterschied zur Klimaneutralität, die ihren Blick eindimensional auf die CO2-Bilanz richtet und dabei andere Auswirkungen außer Acht lässt.
Eine fortlaufende Evaluierung in Form eines externen Monitorings stellt sicher, dass die Anpassung der flächenspezifischen Maßnahmen und Zielsetzungen bei unerwarteten Entwicklungen jederzeit möglich ist. Ein weiterer Effekt: Das Monitoring liefert wissenschaftlich fundierte Beweise, dass eine Investition in Umweltwert einen tatsächlichen Gewinn für Mensch und Natur bewirkt.
Mit „Umweltneutralität“ beschreiben wir das langfristige Ziel, einen Zustand herzustellen, bei dem menschliches Handeln keinen negativen Einfluss mehr auf die Widerstandsfähigkeit der Natur hat. „Gemeinsam umweltneutral handeln“ beschreibt den Weg dorthin, der durch stetiges Weiterentwickeln kennzeichnet ist.
Stand heute ist es nicht möglich, alle Auswirkungen auf die Umwelt zu kennen und zu analysieren, um sie in der Folge zu reduzieren und zu monetarisieren (als Basis für die Kompensation). Und doch ist es notwendig, ganzheitliche Ansätze – wie den unseren – zu etablieren und entsprechend aktuellen Erkenntnissen laufend zu optimieren. Denn die Herausforderung, vor der wir stehen, ist komplex. Eindimensionale Ansätze können sie nicht meistern. Daher betrachten wir umweltneutrales Handeln als notwendige Weiterentwicklung des Ziels der Klimaneutralität.

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