BIS ES
WIEDER
VOLLER LEBEN
SEIN WIRD


Ganzheitlich kompensieren – Biodiversität fördern
Mehr als CO2-Kompensation
Egal wie sehr wir uns anstrengen – negative Auswirkungen auf die Umwelt lassen sich zumeist nicht vollständig verhindern. Mit unserem mehrdimensionalen Kompensationsansatz verfolgen wir das Ziel, das Ökosystem sowie die menschliche Gesundheit zu stärken. Dafür erwerben, renaturieren und pflegen wir mit unserem GREENZERO-Unternehmen HeimatERBE GmbH degradierte Flächen in Deutschland.
So berechnen wir den Kompensationsumfang
Monetarisierung verbleibender Auswirkungen
Nach der Reduktion von Umweltwirkungen berechnen wir die verbleibenden Umweltkosten – aktuell auf Basis der fünf robust berechenbaren und relevanten Umweltwirkungskategorien Klimawandel, Eutrophierung, Versauerung, Ozonabbau und Sommersmog.
Von Umweltkosten zu Umweltwert
Den Umweltkosten stellen wir den Umweltwert gegenüber. Dieser Wert umfasst alle Aufwände, die wir tätigen, um eine HeimatERBE-Fläche zu erwerben, standortspezifisch aufzuwerten und dauerhaft zu pflegen. Das dahinterliegende Berechnungsverfahren entwickelten wir in Zusammenarbeit mit der TU Berlin, der TU Braunschweig und unseren Expert:innen aus unterschiedlichen ökologischen Disziplinen.
Umweltkosten und Umweltwert ergeben am Ende des Prozesses
einen ausgeglichenen Kontostand – eine „grüne Null“




Das passiert auf unseren HeimatERBE-Flächen
Nach dem Erwerb von degradierten Flächen, wie stillgelegten Bergwerken oder Industriegeländen, beginnen wir mit der ökologischen Aufwertung. Auf Rückbau und Müllentsorgung folgen die Erarbeitung eines standortangepassten Renaturierungsplans und die langjährige Pflege. Ziel ist stets, vielfältige Lebensräume zu schaffen, um die Leistungsfähigkeit der Ökosysteme möglichst vielgestaltig und facettenreich wiederherzustellen und Artenvielfalt zu fördern. Das geht weit über das Pflanzen von Bäumen hinaus. Und das ist notwendig: Denn vielfältige Ökosysteme können sich veränderten Umweltbedingungen besser anpassen.
IHR
ERGEBNIS:
UMWELTWERT
Zu uns gehören Expert:innen aus Umwelt- und Geotechnik, Naturschutz, Landschaftsökologie, Forstwirtschaft, Waldökologie und Wirtschaftswissenschaften. Sie arbeiten für HeimatERBE, das GREENZERO-Unternehmen, das die Kompensation betreibt. Sie stellen die fachgerechte Schaffung und Pflege der Ausgleichsflächen aus ökologischer wie ökonomischer Sicht über Jahrzehnte sicher.
Die verschiedenen Herstellungs- und Pflegemaßnahmen, die wir auf den Flächen tätigen, werden begleitet, dokumentiert und in Form eines Projektbuchs mit unseren Kompensations-Kund:innen geteilt.
Ob unsere Maßnahmen die gewünschten Effekte erzielen, wird durch ein Monitoring überprüft. Die fortlaufende Evaluierung stellt sicher, dass es jederzeit möglich ist, flächenspezifische Maßnahmen und Zielsetzungen anzupassen, sollte sich etwas nicht nach Plan entwickeln. Ein weiterer Effekt: Das Monitoring liefert wissenschaftlich fundierte Belege, dass eine Investition in Umweltwert einen tatsächlichen Gewinn für Mensch und Natur bewirkt.
Am Ende eines jeden Geschäftsjahres wird von einer externen Wirtschaftsprüfung kontrolliert, ob die Ausgaben für die Schaffung von Umweltwert dem entsprechen, was als Umweltwert zur Kompensation von Umweltkosten angeboten worden ist.
Durch die mehrdimensionale Herangehensweise, mit der Stärkung von Biodiversität im Zentrum, soll das ökologische Gleichgewicht so gut wie möglich wiederhergestellt werden. So erhöht sich die Widerstandsfähigkeit gegenüber vielen Umweltwirkungen (neben Klimawandel weitere wie Eutrophierung oder Versauerung). Da die Funktionsweisen und Zusammenhänge in der Natur komplex sind, findet bei unserem Kompensationsansatz kein stofflicher 1:1-Ausgleich statt.
Bei der eindimensionalen Kompensation fokussiert man sich vorwiegend auf den Ausgleich eines Stoffes, zum Beispiel CO2. Ein großes Risiko dabei ist, dass Maßnahmen, die zwar im besten Fall effektiv CO2 binden, an anderer Stelle eine größere Beeinträchtigung oder Zerstörung des Ökosystems verursachen. Diese Schäden werden bei der Bilanz des eindimensionalen 1:1-Ausgleichs weder sichtbar noch berücksichtigt.

ENERGIE SPAREN
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