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Mehrdimensional kompensieren – Biodiversität fördern
Mehr als CO2-Kompensation
Egal wie sehr wir uns anstrengen – negative Auswirkungen auf die Umwelt lassen sich zumeist nicht vollständig verhindern. Mit unserem mehrdimensionalen Kompensationsansatz verfolgen wir das Ziel, das Ökosystem sowie die menschliche Gesundheit zu stärken.
Dafür erwerben wir mit unserem GREENZERO-Unternehmen HeimatERBE GmbH degradierte Flächen in Deutschland – und renaturieren und pflegen sie über viele Jahrzehnte. Gemeinsam mit Partnern aus der Wissenschaft und Gutachterbüros erfassen wir mit fachspezifischen, standardisierten Methoden, wie sich unsere Areale im Lauf der Zeit entwickeln und wie viel Umweltwert dabei entsteht.
So gehen wir vor
Die Renaturierung unserer Flächen in vier Schritten
- Die Grundlagenplanung: Wer, wie, wo, was?
Wir prüfen alle landschaftsökologischen, rechtlichen und logistischen Bedingungen – und ermitteln die Potenziale und Risiken unserer Flächen. - Die Entwicklungsplanung: Das Herzstück
Anhand der Potenziale legen wir spezifische Entwicklungsziele- und Maßnahmen für die Flächen fest, um dauerhaft eine größtmögliche Vielfalt von Lebensräumen und ökologischen Leistungen zu schaffen. - Die Herstellungsmaßnahmen: Grundstein für den Erfolg
Jetzt geht’s rund: Die Rückbauarbeiten, Entmüllung, Herstellungen geeigneter Ausgangsbedingungen für z. B. Pflanzung oder Einsaat und schlussendlich die Anlage der Biotope werden von unseren HeimatERBE-Expert:innen professionell organisiert und begleitet. - Die Pflegemaßnahmen: Ziele langfristig beibehalten
Für den dauerhaften Erfolg der Renaturierungsmaßnahmen pflegen wir unsere Flächen regelmäßig – und überwachen und dokumentieren den Fortschritt.


Das passiert auf unseren HeimatERBE-Flächen
Durch die Renaturierung degradierter Flächen schaffen wir gesunde, vielfältige und leistungsstarke Ökosysteme, die negativen Umweltauswirkungen standhalten können. Der Dreiklang der Biodiversität – Vielfalt der Arten, der Lebensräume und genetische Vielfalt – ist entscheidend, die Funktions- und Anpassungsfähigkeit der Ökosysteme. Diese sind wesentliche Voraussetzung für unsere Lebensgrundlage auf diesem Planeten.
Aus diesem Anspruch, den Eigenschaften der Fläche und ihrem Zustand zum Zeitpunkt der Übernahme leiten sich die Entwicklungsziele für unsere Flächen und Biotope ab.
Übergeordnete Entwicklungsziele für unsere Flächen
Für die biologische Vielfalt
- Wir tragen dazu bei, die Lebensraum-, Arten- und genetische Vielfalt zu erhöhen und sorgen für eine möglichst große Gesamtdiversität.
- Wir fördern die Widerstands- und Anpassungsfähigkeit der Ökosysteme.
- Wir achten dabei besonders auf seltene oder gefährdete Biotope und Arten und tragen zu ihrem Schutz bei.
Für Menschen
- Unter Beachtung der Verhaltensregeln können Besucher:innen sich auf unseren Flächen erholen.
- Außerdem profitieren Menschen direkt oder indirekt von unseren Flächen, zum Beispiel durch Erholung, Kühlungsleistungen (besonders an heißen Tagen), die Reinhaltung von Luft und Grundwasser oder den Schutz vor Erosion …
- Wir schaffen ein umweltpädagogisches Angebot, um Interessierte über uns sowie über ökologische Themen zu informieren und dafür zu sensibilisieren.
Fürs Klima
- Die unterschiedlichen Lebensräume auf unseren Flächen tragen zur CO2-Speicherung bei. Je nachdem in welcher Form der Kohlenstoff in Blattmasse, Holz oder im Boden fixiert wird, wird dieser unterschiedlich lange der Atmosphäre entzogen.
- Unsere Flächen tragen dazu bei, das lokale Mikroklima zu regulieren. Zum Beispiel indem die Pflanzen und der Boden in den Biotopen Luft und Wasser filtern, Frischluft produzieren, eine Belüftung (Luftzirkulation) ermöglichen und die Temperatur lokal senken.
Die HeimatERBE-Flächen
2020 haben wir drei Areale im Ruhrgebiet erworben, die durch Industrie und Bergbau aus der ökologischen Balance geraten sind. Das Flächenportfolio erweitert sich seither stetig um Flächen unterschiedlicher Art und Lage, die durch starken menschlichen Einfluss und die damit verbundenen Veränderungen der Umwelt gelitten haben (und in ihrer ökologischen Leistungsfähigkeit beeinträchtigt sind). Wir renaturieren sie nach strengen naturschutzfachlichen Kriterien.




Wir suchen weitere Flächen.
Haben Sie Flächen, die Sie abgeben möchten?
Ewald 5
Die Fläche „Ewald 5“ liegt in Herten im Kreis Recklinghausen. Früher befand sich hier ein Schacht, der zur Belüftung des Steinkohle-Bergwerks der Zeche Ewald angelegt worden war („Wetterschacht“).
Kurl 3
„Kurl 3“ in Lünen im Kreis Unna gehört mit rund 10 Hektar zu den kleineren Flächen von HeimatERBE. Seit 2021 ist sie in unserem Besitz – und hat sich zu unserer großen Freude schon sichtbar entwickelt.
Osthalde
Die Osthalde der früheren Zeche Westfalen liegt im Südosten der Stadt Ahlen und ist eine der größten Bergehalden des Ruhrgebiets.
Flemming
Im Hochsauerland, genauer: in Schmallenberg-Fleckenberg befindet sich unsere zweitgrößte Fläche: „Flemming“, mit stolzen 56 Hektar. Seit Oktober 2022 ist das Areal im Besitz von HeimatERBE.
Wilma
Unsere Fläche „Wilma“ befindet sich in Wimbach im rheinland-pfälzischen Kreis Ahrweiler. Mit ihren drei Hektar ist sie die kleinste HeimatERBE-Fläche, seit März 2021 ist sie in unserem Besitz.
Dalma
„Dalma“ ist eine rund 4 ha große Fläche in der Eifelgemeinde Daleiden in Rheinland-Pfalz, die seit Juli 2023 in Besitz von HeimatERBE ist.
Von den Umweltkosten zum Umweltwert
In Zusammenarbeit mit der TU Berlin, der TU Braunschweig und mit unseren verschiedenen Fachexperten haben wir ein ganzheitliches Verfahren entwickelt, das es ermöglicht einen repräsentativen Wert (in Euro) für die ökologische Aufwertung durch Renaturierungsmaßnahmen zu berechnen. Diesen nennen wir Umweltwert. Das Institut für Energie- und Umweltforschung (ifeu) in Heidelberg hat dieses Verfahren untersucht und bewertet. Den Ergebnisbericht können Sie hier anfordern. Zum Kontaktformular
Der Umweltwert (Euro) errechnet sich aus den gesamten Kosten, die notwendig sind, um die degradierten Ökosysteme ökologisch dauerhaft und nachhaltig zu renaturieren. Dazu zählen einmalige Investitionen, aber auch wiederkehrende Kosten für die Pflege der Flächen und die Vorsorge für Risiken wie Unwetterschäden oder Ausfällen bei Pflanzungen. Hinzu kommen weitere Aufwendungen für die Planung, Umsetzung und Kontrolle der Renaturierung über Jahrzehnte hinweg. Den Bericht zur iTUBS-Methode können Sie hier anfragen.
Den auf Basis der iTUBS-Methode berechneten Umweltwert nutzen unsere Kunden, um ihre Umweltkosten auszugleichen. Der Geldbetrag, den ein Kunde in Umweltwert investieren muss, ergibt sich aus der Höhe seiner Umweltkosten.
Vor Beginn eines jeden Kalenderjahrs leiten wir auf Basis der geplanten Maßnahmen und Kostenaufwände mithilfe der iTUBS-Mehode eine Schätzung für den entstehenden Umweltwert im Folgejahr ab. Diesen nutzen wir als Planungsgrundlage. Wie viel Umweltwert im jeweiligen Jahr tatsächlich entstanden ist, prüft dann abschließend ein Wirtschaftsprüfer.
Wie setzt sich der Umweltwert zusammen?
In diesem Video erklärt unser wissenschaftlicher Partner von der TU Braunschweig, Prof. Heinz Ahn, wie der Umweltwert berechnet wird. Prof. Ahn ist Leiter des Instituts für Controlling und Unternehmensrechnung an der TU Braunschweig. Er und sein Team unterstützten uns dabei, der Umwelt einen Wert zu geben.


Zu uns gehören Expert:innen aus Umwelt- und Geotechnik, Naturschutz, Landschaftsökologie, Forstwirtschaft, Waldökologie und Wirtschaftswissenschaften. Sie arbeiten für HeimatERBE, das GREENZERO-Unternehmen, das die Kompensation betreibt. Sie stellen die fachgerechte Schaffung und Pflege der Ausgleichsflächen aus ökologischer wie ökonomischer Sicht über Jahrzehnte sicher.
Die verschiedenen Herstellungs- und Pflegemaßnahmen, die wir auf den Flächen tätigen, werden begleitet, dokumentiert und in Form eines Projektbuchs mit unseren Kompensations-Kund:innen geteilt. Ob unsere Maßnahmen die gewünschten Effekte erzielen, wird durch ein Monitoring überprüft. Die fortlaufende Evaluierung stellt sicher, dass es jederzeit möglich ist, flächenspezifische Maßnahmen und Zielsetzungen anzupassen, sollte sich etwas nicht nach Plan entwickeln. Ein weiterer Effekt: Das Monitoring liefert wissenschaftlich fundierte Belege, dass eine Investition in Umweltwert einen tatsächlichen Gewinn für Mensch und Natur bewirkt.
Am Ende eines jeden Geschäftsjahres wird von einer externen Wirtschaftsprüfung kontrolliert, ob die Ausgaben für die Schaffung von Umweltwert dem entsprechen, was als Umweltwert zur Kompensation von Umweltkosten angeboten worden ist.
Geht es um Biodiversität, denken wir zunächst an die „Artenvielfalt”. Die biologische Vielfalt umfasst jedoch zwei weitere Ebenen: ein breites Spektrum an Lebensräumen und genetischen Veranlagungen. Genetische Vielfalt (ein großer Genpool) bedeutet eine große Vielfalt zwischen den einzelnen Individuen einer Art, egal ob Bakterium, Pilz, Pflanze oder Tier. Kommen zahlreiche Individuen verschiedener Arten innerhalb eines Lebensraums, z. B. eines Walds vor, bedeutet das eine große Vielfalt innerhalb dieses Lebensraums.
Ein intaktes Ökosystem ist in der Lage, negativen Einflüssen unterschiedlicher Art standzuhalten, diese abzupuffern und zu überwinden, ohne dabei langfristig Schaden zu nehmen. Biodiversität spielt dabei eine zentrale Rolle, denn sie gewährleistet die Widerstandsfähigkeit des Ökosystems gegenüber Umweltveränderungen.
Ein Beispiel: Die Fichten-Reinbestände, die hierzulande großflächig an nicht arttypischen Standorten angepflanzt wurden, waren wenig divers und so nicht widerstandsfähig gegenüber eingetretenen Umweltveränderungen. Das trockene Klima schwächte die Fichten und machte sie anfällig für den Borkenkäfer. Dieser wiederum konnte sich prächtig in den monokulturellen Wäldern vermehren, wo die Fichten dicht an dicht standen. Das Ergebnis sind weitläufig abgestorbene und kahle Waldareale, in denen für Jahrzehnte kaum eine waldtypische Art einen Lebensraum finden wird. Auch die Ökosystemleistungen, die an solch einem Standort normalerweise durch einen Laubmischwald vollbracht werden, sind über Jahrzehnte hinweg gestört.
Wie kann Biodiversität dazu betragen, solch ein Phänomen zu verhindern? Besteht ein Waldstandort nicht nur aus einer Baumart, sondern aus zehn verschiedenen Baumarten, welche an die standörtlichen Bedingungen angepasst sind, ist er weniger anfällig für derartige Probleme. Krankheiten oder „Schädlinge“ sind zumeist nicht für alle Arten gleich problematisch. Breitet sich also der Borkenkäfer nur an Fichten aus, nicht aber an Buchen, Eschen, Eichen und weiteren Arten, so würden im schlimmsten Fall vielleicht alle Fichten in solch einem Mischbestand absterben, aber andere Arten würden davon nicht beeinflusst werden und könnten den Wegfall der toten Fichten auffangen. Dadurch bleibt der Waldstandort in leicht veränderter Artenzusammensetzung erhalten und kann fortlaufend die zahlreichen Ökosystemleistungen vollbringen.
Menschliches Handeln sorgt dafür, dass sich das Ökosystem existenziell verändert. Der Verlust von Lebensqualität und der menschlichen Lebensgrundlage ist die Folge.
Wollen wir diesen Prozess aufhalten, ist es u. a. vonnöten, die Schädigung der Umwelt auf ein Minimum zu reduzieren und den nicht vermeidbaren Umweltschäden nachhaltig und wirkungsvoll entgegenzuwirken. Ein wertvoller Beitrag ist dabei die Wiedergutmachung durch die Wiederherstellung und Ertüchtigung von vielfältigen und gesunden Biotopen. Dies kann beispielsweise durch Renaturierung erreicht werden, indem degradierte Ökosysteme, die einen geringen ökologischen Wert aufweisen, wieder ganzheitlich zu funktionsfähigen und leistungsstarken Ökosystemen umgewandelt werden (Leopoldina 2020). Ein Schlüsselkriterium dafür ist die Biodiversität (Millennium Ecosystem Assessment 2003).
Obwohl die Wichtigkeit der Biodiversität und ihres Nutzens für unsere menschliche Existenz vor drei Jahrzehnten in der „Convention on Biological Diversity“ auf internationaler Ebene anerkannt wurde, schwindet sie weltweit immer weiter. Erst kürzlich zog der Living Planet Report (10/2022) vom WWF eine ernüchternde Bilanz: Von 1970 bis 2018 lag der Bestandsrückgang der beobachteten Wildtierpopulationen bei 69 %. Während wir in Europa und Zentralasien einen Verlust von etwa 18 % zu verzeichnen haben, liegt Lateinamerika mit der Karibik in derselben Zeit bei 94 % Populationsverlust. Diese Entwicklung zeigt eindeutig, dass der Schutz der Biodiversität bisher nicht ansatzweise in ausreichendem Maße stattgefunden hat und dass es neue wirksame Lösungen und Konzepte braucht, welche es ermöglichen, diese stetige Abwärtsspirale zu durchbrechen.
Mit der mehrdimensionalen Herangehensweise, bei der die Stärkung von Biodiversität eine zentrale Rolle einnimmt, verfolgen wir das Ziel, das ökologische Gleichgewicht so gut wie möglich wiederherzustellen. Es geht zum einen darum, die Widerstandsfähigkeit gegenüber vielen Umweltwirkungen zu erhöhen. Zum anderen geht es darum, die Arten und Lebensräume, die aufgrund der menschlichen Einflüsse nicht mehr resilient gegenüber intensiven Umweltveränderungen sind (neben Klimawandel weitere wie Eutrophierung oder Versauerung), besonders zu schützen. Da die Funktionsweisen und Zusammenhänge in der Natur komplex sind, findet bei unserem Kompensationsansatz kein stofflicher 1:1-Ausgleich statt.
Bei der eindimensionalen Kompensation fokussiert man sich vorwiegend auf den Ausgleich eines Stoffes, zum Beispiel CO2. Ein großes Risiko dabei ist, dass Maßnahmen, die zwar im besten Fall effektiv CO2 binden, an anderer Stelle eine größere Beeinträchtigung oder Zerstörung des Ökosystems verursachen. Diese Schäden werden bei der Bilanz des eindimensionalen 1:1-Ausgleichs weder sichtbar noch berücksichtigt.
Es gibt vielschichtige Wechselbeziehungen und Verknüpfungen zwischen der Vielfalt an Lebensräumen, Arten und Genen. Für den bestmöglichen Schutz und Erhalt berücksichtigen wir deshalb all diese Aspekte in der naturschutzfachlichen Planung und bei dem Flächenmanagement. Hier einige Beispiele:
- Bei der Auswahl von Mahd-, Saat- oder Pflanzgut legen wir strenge qualitative Anforderungen zugrunde. Wir beziehen derartige Produkte beispielsweise ausschließlich aus kontrollierten, regionalen und zertifizierten Herkünften.
- Arten, welche die genetische Vielfalt oder die Artenvielfalt gefährden, werden nach Möglichkeit durch gezielte Pflegemaßnahmen von der Fläche entfernt, bzw. in ihrem Fortpflanzungs- und Ausbreitungspotenzial gehemmt.
- Je nach den standörtlichen Eigenschaften entwickeln wir unterschiedliche standorttypische Biotope, um so die Lebensraumvielfalt zu erhöhen.
- Besonderen Wert legen wir dabei auf Lebensräume, denen nach Roter Liste eine Gefährdung zugewiesen ist, oder die für typische Arten, die gefährdet sind, eine Habitatfunktion übernehmen (z. B. Nahrungsgebiet, Fortpflanzungs- oder Ruhestätte).
Der größte Unterschied besteht in der Finanzierungsweise der Arbeiten. Während Biostationen und andere Organisationen ihre Arbeit größtenteils durch Fördermittel oder Spenden finanzieren, beziehen wir unsere Finanzmittel durch Kompensationskunden. Die Gelder, die diese Kunden uns zahlen, ergeben sich aus den von ihnen verursachten Umweltkosten. Im Endeffekt übernehmen unsere Kunden dadurch die Verantwortung für ihre – auf Basis des GREENZERO-Standards berechneten – Umweltwirkungen. Dies ist ein fortlaufender Prozess, sodass wir regelmäßig und andauernd über finanzielle Ressourcen für unsere Tätigkeiten verfügen können. Dadurch sind wir nicht auf bestimmte Förderbestimmungen, knappe Fördergelder und begrenzte Zeitfenster der Gültigkeit von Fördermitteln angewiesen. Diese Faktoren schränken viele andere Naturschutzprojekte empfindlich ein.
Über die Art und Weise der Investitionen entscheiden wir flächenspezifisch in Abhängigkeit der Standortbedingungen, Potenziale und Risiken. Diesen Entscheidungen liegt eine ausführliche Pflege- und Entwicklungsplanung zugrunde, deren Basis wiederum Analysen, Kartierungen und entsprechende Entwicklungsziele sind.
Dabei verfolgen wir stets das Ziel, einen größtmöglichen Impact zu erreichen. Ist dieser in absehbarere Zeit nur durch größeren Aufwand, der sich ggf. auch in Mehrkosten ausdrückt, zu erreichen, so gibt uns unsere Finanzierungsgrundlage die Möglichkeit, die Maßnahme zu realisieren. Dadurch ist es uns möglich, auch kostenintensive, aber zugleich wirksamere Maßnahmen umzusetzen, die im Rahmen vieler anderer Naturschutzprojekte und -bemühungen mit wenigen Finanzmitteln oft nicht möglich sind.

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