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WIR MACHEN
DIE UMWELT
WETTBEWERBSFÄHIG


 

Unser Ansatz für ökologische Nachhaltigkeit

Ihr Weg zu einer zukunftsweisend nachhaltigen Organisation, Institution oder Stadt


 

Stellen Sie sich eine Gesellschaft vor, in der Produkte, Dienstleistungen, Unternehmen, Städte und letztendlich die Art, wie wir leben, keine negativen Auswirkungen mehr auf die Widerstandsfähigkeit der Natur haben.

Eine Wirtschaft, in der nachhaltige Produkte oder Services wettbewerbsfähiger sind als konventionelle.

Eine Zukunft, in der wir in Städten leben, die das Prädikat „lebenswert“ in vielerlei Hinsicht verdienen.

Ihr Weg zu einer zukunftsweisend nachhaltigen Organisation, Institution oder Stadt

 

Weil in dieser Zukunft das, was wir Menschen tun, eine umweltschonende Ökobilanz hat. Und die Kosten für verbleibende Umweltlasten als Umweltwert in die Stärkung der Natur investiert werden.

Und weil es in dieser Zukunft normal ist, einen angemessenen – umweltrealen – Preis für das zu zahlen, was wir konsumieren.

Und jetzt stellen Sie sich vor, Ihr Unternehmen, Ihre Institution, Ihre Stadt, oder einfach Sie selbst zählen zu den Pionieren, die diesen Weg ebnen. Diese Zukunft kann jetzt beginnen.

Planetare Grenzen – Rockström Grafik, Nachhaltigkeit

Eine wettbewerbsfähige Umwelt für eine Zukunft, die sich lohnt


 

Wir wissen es alle: Die Art, wie wir Menschen wirtschaften und leben, verändert unsere Welt existenziell. Die planetaren Belastungsgrenzen immer weiter zu überschreiten, ist nicht zukunftsfähig und somit weder gerecht noch wirtschaftlich. Es braucht daher Lösungen, die dieser enormen Herausforderung gewachsen sind.

Sicherlich unternehmen Sie schon viel in puncto Klimaschutz, Ressourceneffizienz, nachhaltiger Produktion, Kreislaufwirtschaft und vielem mehr. Das ist ausgezeichnet.

Jetzt können Sie noch einen großen Schritt weiter gehen.

 

Quelle: Abbildung entwickelt von Azote für das Stockholm Resilience Centre, basierend auf Analysen in Wang-Erlandsson et al. 2022, Persson et al 2022, und Steffen et al 2015

BRINGEN SIE ÖKOLOGIE UND ÖKONOMIE IN EINKLANG
… bis menschliches Handeln keine negativen
Auswirkungen mehr auf die Widerstandsfähigkeit
der Natur hat

„Gemeinsam umweltneutral handeln“ bedeutet:

Grafik Umweltwirkungskategorien für Ökobilanz nach GREENZERO-Standard

1. Ganzheitlich vorgehen

 

Möglichst ganzheitlich analysieren, reduzieren und kompensieren, um den ökologischen Fußabdruck effektiv zu verringern und das Ökosystem wirksam zu stärken.

 

Den Mehrwert ganzheitlicher Analyse entdecken

Unseren mehrdimensionalen Kompensationsansatz kennenlernen

Umweltreale Preise für mehr Nachhaltigkeit und Umweltschutz

2. Umweltreale Preise etablieren

 

Durch die Einpreisung von Umweltkosten leisten Sie Ihren Beitrag zu den sogenannten „True Costs“. Damit legen Sie den Grundstein für umweltschonenden Wettbewerb, ermöglichen umweltbewusstes Handeln und fördern nachhaltige Investitionen – zum Beispiel in grüne Technologien – um die Umweltkosten zu senken.

 

Umweltreale Preise verstehen

3. Mit dem Umweltwert zur grünen Null

 

Den Umweltkosten stellen wir den Umweltwert gegenüber. Dieser umfasst die Aufwände, die für die naturschutzfachliche Aufwertung unserer HeimatERBE-Flächen benötigt werden. Ist die Waage im Gleichgewicht, entsteht die grüne Null – für Sie und das Ökosystem, das Sie unterstützen, indem Sie mit Ihren Umweltkosten Umweltwert schaffen.

 

Den Monetarisierungsansatz entdecken

4. Verursachungsgerechter kompensieren

 

Da wir die Umweltkosten – über den Klimawandel hinaus – auf Basis von vier weiteren Umweltwirkungen berechnen, kompensieren Sie deutlich realistischer und holistischer, was Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung, Organisation oder Stadt an Umweltlasten verursacht.

Ihr Weg zur
grünen Null

 

Der GREENZERO-Prozess zielt auf stetige ökologische Verbesserung ab. Durch Analyse, Reduktion, und schließlich Monetarisierung und Kompensation der Umweltlasten entsteht die grüne Null. Und eine Umwelt, die für künftige Generationen vielfältig und lebenswert bleibt.

Wissenschaftlich evident

GREENZERO-Ansatz

Den GREENZERO-Ansatz haben wir zusammen mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der TU Berlin, der TU Braunschweig und dem Institut für Energie- und Umweltforschung in Heidelberg entwickelt.

ISO-Standard

Unsere Ökobilanzen folgen den höchsten Ansprüchen. Grundlage ist der internationale ISO-Standard 14040/44, Stand 2006.

 

Mehr zum ISO-Standard

CE Delft

Umweltkosten berechnen wir nach den Vorgaben des niederländischen Forschungs- und Beratungsunternehmens CE Delft. Aktuell in den fünf relevanten und robust berechenbaren Wirkungskategorien Klimawandel, Versauerung, Eutrophierung, Sommersmog und Ozonabbau.

 

Mehr zur Berechnungsmethode von CE Delft

Belastbare Berechnung

Gemeinsam mit der TU Braunschweig entwickelten wir eine Methode zur belastbaren Berechnung des Umweltwertes.

Unser Vorgehen bei der Renaturierung der HeimatERBE-Flächen basiert auf naturschutzfachlich gängigen Methoden.

Wie sieht der GREENZERO-Prozess aus?

 

In diesem Video erklärt Prof. Dr. Matthias Finkbeiner von der TU Berlin, einer unserer wissenschaftlichen Partner:innen, was hinter dem GREENZERO-Ansatz steckt und auf welchem wissenschaftlichen Fundament er aufgebaut ist. Wie können wir Umweltbelastungen, die wir generieren, berechnen und wirklich nachhaltig ausgleichen?
Prof. Dr. Matthias Finkbeiner ist Leiter des Fachgebietes Sustainable Engineering und geschäftsführender Direktor des Instituts für Technischen Umweltschutz an der Technischen Universität Berlin. Er und sein Team unterstützen uns bei der (Weiter-) -entwicklung des GREENZERO-Ansatzes und der Ökobilanzierung.

Auf dem Weg zum zertifizierbaren Standard

Wir entwickeln den GREENZERO-Ansatz zu einem einheitlichen, nachvollziehbaren und zertifizierbaren Nachhaltigkeitsstandard weiter – mit Partner:innen aus Wissenschaft und Wirtschaft. Werden Sie selbst Wegbereiter:in.

Alles rund um den GREENZERO-Standard

WARUM
SOLLTEN WIR

UMWELTNEUTRAL
HANDELN? 


 

 

 

 

Vorangehend
mehr bewirken:


 

 

Mehr wirksamen Umweltschutz


 

Mehrdimensionale Umweltprobleme können nicht eindimensional gelöst werden. Mit anderen Worten: Die Schädigung von Ökosystemen, Böden oder Gewässern kann durch CO2-Reduktion allein nicht verhindert oder gar behoben werden. Es erfordert ein ganzheitliches Vorgehen. 

 

 

Mehr Orientierung und gesellschaftliche Transformation


 

Es ist Zeit, dass jede:r Verantwortung übernehmen kann. Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina forderte dazu bereits 2020: „Ohne Einpreisung des ökologischen Fußabdrucks von Waren und Dienstleistungen ist die Bewältigung der globalen Biodiversitätskrise nicht möglich.“ Der GREENZERO-Ansatz sieht mit dem Konzept der Umweltkosten genau dies vor. 

 

 

Mehr Vertrauen und Anerkennung

HINTERLASSEN
SIE NACHHALTIG
SPUREN –
NATÜRLICH
ZUKUNFTSWEISENDE.


 

Sie wollen es noch genauer wissen?
Auf unserer FAQ Seite erklären wir alle relevanten Begriffe und Konzepte.

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greenzero-group.com
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